TMS Ergebnis verstehen: Dein Leitfaden zum Medizinstudium
von Julia Stuch am 05.12.2024
Inhaltsverzeichnis
Wie sieht das TMS Ergebnis aus?
Wann und wo erhalte ich das TMS Ergebnis?
Testauswertung: Wie werden Standardwert und Prozentrang berechnet?
Wie viele Punkte brauche ich für ein sehr gutes TMS Ergebnis?
Auswertung einer TMS Generalprobe
Was bedeutet ein schlechtes TMS Ergebnis für mich?
TMS Ergebnis verloren – was tun?
Wie bereite ich mich auf den TMS vor?
Der Test für Medizinische Studiengänge (TMS), auch Medizinertest genannt, ist für dich als angehender Medizinstudi ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Studienplatz. Der Test wird jedes Jahr an zwei Durchgängen (Frühjahr und Herbst) vom Institut für Begabungsforschung (ITB) durchgeführt. Wer sich erstmals mit dem TMS beschäftigt, stößt häufig auf verschiedene Kennzahlen wie Standardwert, Prozentrang und Notenäquivalent. Diese Begriffe können zunächst verwirrend wirken. Doch welche Kennzahlen enthält dein TMS Ergebnis genau und wie kannst du es richtig interpretieren? In diesem Blog beantworten wir wichtige Fragen zur Auswertung deines Ergebnis des TMS. So bist du bestens vorbereitet, um deine Chancen auf einen Medizinstudienplatz optimal zu nutzen.
Wie sieht das TMS Ergebnis aus?
Dein Ergebnis des TMS enthält eine tabellarische Übersicht verschiedener Kennzahlen. Dir wird für jeden TMS Untertest und für den gesamten TMS Test sowohl ein sogenannter Standardwert als auch ein Prozentrangwert mitgeteilt. Dein Gesamtergebnis wird zusätzlich als Notenäquivalent angegeben, das einer Schulnote zwischen 1,0 und 4,0 entspricht. Beachte, dass die TMS Punkte, also die richtig gelösten und gewerteten Aufgaben, die du in den einzelnen TMS Untertests und insgesamt erreicht hast, seit dem Jahr 2021 nicht mehr mitgeteilt werden.
Wann und wo erhalte ich das TMS Ergebnis?
Die Auswertung des TMS durch das ITB Institut für Test- und Begabungsforschung bedarf eine gewisse Zeit. Darum heißt es nach dem Testtag erst einmal warten bis Du Dein TMS Ergebnis erfährst – ziemlich nervig.
Du kannst Dein TMS Ergebnis für den Durchgang des Herbst-TMS ab dem 20. Dezember und für den Durchgang des Frühjahrs-TMS ab dem 30. Juni in Login-Bereich von https://www.tms-info.org abrufen.
Bitte drucke dein Testergebnis aus und bewahre es gut auf, da es nur für eine begrenzte Zeit in deinem Online-Account verfügbar ist. Alle Accounts werden jeweils am 1. Oktober (für den Frühjahrs-TMS) bzw. am 1. April (für den Herbst-TMS) gelöscht.
Testauswertung: Wie werden die Kennzahlen berechnet?
Standardwert (Testwert) und Punktzahl: Jede richtig gelöste und gewichtete Aufgabe zählt gleich viel!
Der sogenannte Standardwert, auch Testwert genannt, ist die zentrale Kennzahl, die dein TMS Ergebnis in Relation zur Leistung anderer Testteilnehmende setzt und eine objektive Bewertung deiner TMS Leistung für die Studienplatzvergabe sicherstellt.
Da die Schwierigkeit des TMS je nach Testtag leicht variiert und du nicht aufgrund eines schwierigen Testtags bei der Vergabe der Studienplätze für medizinische Studiengänge benachteiligt werden sollst, werden nicht deine absoluten TMS Punkte, sondern ein normierter Standardwert (Testwert) berücksichtigt.
Hierfür werden zunächst deine Punkte aus allen Untertests zu einem Gesamtwert addiert. In der Regel gibt es für jede richtige Antwort einen Punkt. Falsche und nicht-gekreuzte Aufgaben geben 0 Punkte. Es gibt keine Minuspunkte für falsche Antworten. Was ist die Ausnahme dieser Regel? Einzelne Aufgaben sind Einstreuaufgaben. Sie geben 0 Punkte ganz egal, ob du sie richtig löst oder nicht.
In allen Untertests mit 24 Aufgaben (Muster zuordnen, Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis, Schlauchfiguren, Quantitative und formale Probleme, Diagramme und Tabellen) – mit Ausnahme von Textverständnis – sind 4 Einstreuaufgaben enthalten. In Textverständnis zählt hingegen ein ganzer Text mit seinen 6 Aufgaben zu den Einstreuaufgaben. Nur in Figuren lernen und Fakten lernen geben alle 20 Aufgaben richtig gelöst einen Punkt.
Darum müssen wir auch unterscheiden zwischen der TMS Gesamtpunktzahl (max. 158) und der Anzahl richtig gelöster Aufgaben (max. 184). Wir sprechen darum in diesem Blog-Beitrag etwas sperrig, aber sprachlich korrekt von richtig gelösten und gewerteten Aufgaben.
Die meisten Teilnehmenden erzielen in ihrem TMS Ergebnis eine mittlere Punktzahl, während nur wenige besonders hohe oder niedrige Werte im TMS erreichen, also ganz viele oder nur ganz wenige TMS Aufgaben korrekt gelöst haben. Man kann sagen: die Verteilung der Punkte aller Teilnehmenden gleicht einer Glockenkurve, der sogenannten Normalverteilung (siehe Grafik).
Der Gesamtpunkzahl, die die meisten Teilnehmenden in ihrem TMS Ergebnis erreichen, wird ein Standardwert von 100 zugeteilt. (Dies entspricht einem Prozentrangwert von 50 %, siehe unten) Ein Wert unter 100 bedeutet ein unterdurchschnittliches Ergebnis des TMS, ein Wert über 100 ist überdurchschnittlich. In der Regel erreichen etwa 34 % der Teilnehmenden einen Standardwert zwischen 90 und 100 und weitere 34 % einen Wert zwischen 100 und 110 im TMS Ergebnis. Die Skala reicht von etwa 70 (niedrigster Wert) bis 130 (höchster Wert).
Warum ist der Standardwert so wichtig?
Der Standardwert ist deswegen so besonders wichtig, weil du dich mit dieser Kennzahl des TMS Ergebnisses schließlich an den Universitäten bewirbst. Denn der Medizinertest wird sowohl in der Zusätzlichen Eignungsquote (ZEQ) als auch im Auswahlverfahren der Hochschule (AdH) bei der Bewerbung miteinbezogen. Nach diesen beiden Quoten werden über Hochschulstart die Studienplätze für Medizin und Zahnmedizin vergeben. Somit kannst du mit einem guten TMS Standardwert deine Chancen auf einen Medizinstudienplatz im Zulassungsverfahren enorm erhöhen!
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann schau dir unseren Blogartikel über die Bewerbung zum Medizinstudium an. Hier erklären wir Dir auch, wie die Studienplatzvergabe nach Quoten funktioniert, wenn Du bei ZEQ und AdH gerade noch nur Fragezeichen im Kopf hast.
Prozentrangwert: Deine Position im Vergleich zu den anderen Testteilnehmenden
Der Prozentrang gibt an, welcher Anteil der Testteilnehmenden mit ihrem TMS Ergebnis gleich gut oder schlechter abgeschnitten haben als du. Hast Du einen Prozentrangwert von 80 % erzielt, bedeutet das beispielsweise, dass du mit Deinem Gesamtergebnis besser abschneidest als 80 % der Testteilnehmenden. Ein Wert unter 50 % ist dementsprechend unterdurchschnittlich, einer über 50 % überdurchschnittlich. Dieser Wert hat eine leicht verständliche Aussage und wird häufig genutzt, um deine Leistung im TMS einzuordnen. Allerdings ist der Prozentrang, anders als der TMS Standardwert, nicht bewerbungsrelevant.
Der Unterschied zwischen Prozentrang und Standardwert
Zwischen deinen erreichten TMS Punkten und dem Standardwert ergibt sich ein linearer Zusammenhang. Denn für jede richtig gelöste und gewertete Aufgabe im TMS erhöht sich dein Standardwert immer um den gleichen Wert. (siehe Grafik unten)
Der Prozentrangwert steigt dagegen mit zunehmender Punktzahl nicht linear an, weshalb es ungünstig ist ihn als Maßzahl für Deine Leistung zu nutzen. Insbesondere im mittleren Bereich der Punkteskala kann eine einzige zusätzlich richtig gelöste und gewertete Aufgabe in der Gesamtpunktzahl große Sprünge im Prozentrang bewirken, da du hier viele Teilnehmende überholst. Dagegen erzeugt ein zusätzlicher Punkt bei höheren Punktzahlen kaum noch Veränderungen des Prozentrangs bringt.
Der nichtlineare Zusammenhang zwischen Prozentrangwert und Punkten ist deswegen schlecht, weil für deine Unibewerbung der linear ansteigende Standardwert deines TMS Ergebnis die entscheidende Rolle spielt. Und der steigt erst einmal langsamer an als der Prozentrang und belohnt besonders hohe Punktzahlen (über 120) noch stärker. Eine Grafik zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen TMS Punkten, Standardwert und Prozentrang hilft dir, ein besseres Gefühl für diese Werte zu entwickeln. Ausgewählte Werte findest du weiter unten in diesem Beitrag in einer Tabelle zusammengestellt.
Ablesebeispiel: Wie viel Prozent bei 120 Punkten?
Falls dir zunächst noch unklar ist, wie du die Grafik oben abliest, dann haben wir hier die gleiche Grafik inklusive Ablesebeispiel für Dich:
Nehmen wir an, du hast in einer Generalprobe oder im TMS Ergebnis 120 Punkte erreicht. Dann wanderst du bei 120 Punkten von der x-Achse hoch und liest den Standardwert dort auf der linken y-Achse ab, wo du auf die Gerade des Standardwerts triffst. Mit 120 TMS Punkten erreichst du einen Standardwert von etwa 115 (durchgezogene rote Linie).
Den dazugehörigen Prozentrang liest du ab, indem du wieder bei 120 TMS Punkten auf der x-Achse startest und den Prozentrang auf der rechten y-Achse abliest, dort wo du auf die Kurve des Prozentrangs triffst (gestrichelte rote Linie). Mit 120 Punkten erhältst du einen Prozentrang von etwa 95 %.
Notenäquivalent: Dein TMS Ergebnis als Schulnote
Zusätzlich wird dir dein gesamtes TMS Ergebnis als Notenäquivalent, in Form einer Schulnote zwischen 1,0 und 4,0, mitgeteilt. Diese Darstellung hilft dir, dein TMS Ergebnis intuitiv einzuordnen. Durch die Überführung des Testwerts in eine Notenskala ist es außerdem möglich, dein Notenäquivalent mit Deiner Abiturnote zu kombinieren. Dies wird beispielsweise genutzt, wenn eine Hochschule das Ergebnis des TMS und Abiturnote bei der Auswahlentscheidung mit entsprechender Gewichtung verrechnet (z.B. 70 % Abinote und 30 % TMS Ergebnis).
Wie viele Punkte brauche ich für ein sehr gutes TMS Ergebnis?
Zunächst eine ernüchternde Antwort: Eine allgemeingültige Antwort hierauf können wir Dir leider nicht geben. Welches Ergebnis des TMS du für die Zulassung zum Medizinstudium benötigst hängt von einigen weiteren persönlichen Faktoren wie
- Deiner Abiturnote,
- abgeschlossener medizinischer Berufsausbildung oder Berufstätigkeit,
- anerkannten Diensten (z.B. FSJ, BFD) und
- Preisen in bildungsbezogenen Wettbewerben (wie naturwissenschaftliche Olympiaden oder Jugend forscht)
Falls du hierzu eine individuelle Studienberatung benötigst, können wir Dich mit unserer langjährigen Erfahrung unterstützen.
Als grobe Richtung können wir dir aber sagen, dass du mit z.B. 110 Punkten schon ein sehr gutes TMS Ergebnis mit einem Standardwert von 111 erreichst.
Was aber allemal gilt: du musst natürlich nicht jedes Detail der TMS Auswertung verstehen. Am Ende versuchst du im Medizinertest so gut zu bestehen wie möglich. Aus diesem Beitrag kannst du dennoch Folgendes mitnehmen:
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- Der TMS ist so gestaltet, dass es nahezu unmöglich ist, alle Aufgaben korrekt zu lösen – er zielt darauf ab, die Eignung aller Teilnehmende des TMS differenziert darzustellen. Darum soll es niemandem gelingen, alle Aufgaben (erfolgreich) zu bearbeiten.
- Jede Aufgabe (die Einstreuaufgaben ausgenommen) egal aus welchem Untertest zählt gleich viel: Genau 1 Punkt. Schwierige TMS Aufgaben werden nicht stärker belohnt als leichte – also kümmere dich für ein sehr gutes TMS Ergebnis zuerst um die leichten TMS Aufgaben!
Auswertung einer TMS Generalprobe
Für die Auswertung einer TMS Generalprobe und der Einschätzung deines Lernstands während der TMS Vorbereitung ist es hilfreich, zu wissen, welche Punktzahl für welches Testergebnis erforderlich ist. Unsere obenstehende Grafik zeigt dir zu jedem Punktwert auf der x-Achse den zugehörigen Standardwert (linke y-Achse) und Prozentrang (rechte y-Achse) – eine wertvolle Orientierung für deine Testvorbereitung. Auch in der unten stehenden Tabelle kannst du ablesen, welches TMS Ergebnis du mit Deiner Punktzahl erreicht hättest.
Hierzu muss noch die Umrechnung der Anzahl richtig gelöster Aufgaben in die erreichten Punkte erfolgen. Das musst du machen, da am tatsächlichen Testtag durch Einstreuaufgaben nicht jede richtig gelöste Aufgabe einen Punkt gibt. Multipliziere hierfür einfach die Anzahl deiner richtigen Aufgaben mit 0,86 um die erreichten Punkte zu erhalten und dein TMS Ergebnis zu überprüfen. Die Formel lautet:
Erreichte Punktzahl im TMS = 0,86 × Anzahl der richtig gelösten Aufgaben
Hinweis: Die ermittelten TMS Punkte der Tabelle basieren auf TMS Bescheiden, die uns über einen Zeitraum von fünf Jahren vorliegen. In diesem Zeitraum wurde die Gesamtpunkzahl im TMS Ergebnis noch mitgeteilt. Sie geben dir eine Orientierung können aber für kommende Testtage geringfügig nach unten oder oben abweichen.
Was bedeutet ein schlechtes TMS Ergebnis für mich?
Ein schlechtes Testergebnis ist erstmal echt frustrierend. Es bedeutet aber nie, dass du in der Bewerbung schlechter dastehst als zuvor. Durch die Teilnahme am TMS kannst du deine Chancen auf einen Medizinstudienplatz nur verbessern. Wenn diese Verbesserung allein nicht ausgereicht hat, hast du zusätzlich die Möglichkeit durch andere Leistungen wie ein gutes Abitur oder einschlägige medizinische Ausbildung und Berufserfahrung zu punkten.
Mach Dir außerdem klar: Du vergleichst Dich mit den besten. Eine schwächeres Testergebnis ist insgesamt gesehen immer noch sehr gut!
Testwiederholung
Außerdem hast du seit 2021 die Chance es ein zweites Mal zu versuchen und den TMS einmalig innerhalb eines Jahres zu wiederholen! Nutze diese Chance vor dem nächsten Testtag mit einer guten und frühzeitigen Vorbereitung. Jetzt weißt du was Dich erwartet. Wir unterstützen Dich dabei mit ausgezeichnetem Übungsmaterial und Vorbereitungskursen. Profitiere von unseren Rabatten von bis zu 120 Euro ( je nach Package) für Testwiederholer*innen! Kontaktiere uns gerne hierzu.
TMS Ergebnis verloren – was tun?
Hast du dein Testergebnis aus früheren Jahren verloren oder dein TMS Ergebnis aus diesem Jahr nicht bis zum 30. September (Frühjahrs-TMS) bzw. 31. März (Herbst-TMS) aus deinem persönlichen Account abgerufen, ist das auch kein Beinbruch! In diesem Fall kannst du eine Zweitschrift deines TMS Ergebnis hier über die TMS-Koordinationsstelle beantragen, die Dir per Post zugeschickt wird. Für Ausstellung und Versand dieser Zweitschrift nimmt die Koordinationsstelle lediglich eine Gebühr von 10 €. Beachte nur, dass die Bearbeitung deines Antrags etwas Zeit braucht. Du hältst Deine Zweitschrift deines Testergebnis nach etwa 8 Tagen in den Händen.
Wie bereite ich mich auf den TMS vor?
Wenn du am Anfang Deiner Vorbereitung stehst und das Gefühl hast, du wirst niemals so viele Punkte im TMS holen können, dann möchte ich dir einmal die Sorge nehmen. In allen Untertests erreichst du mit einer guten Vorbereitung sehr große Fortschritte. Im Idealfall beginnst du etwa 3 Monate vor dem Testtermin mit der Vorbereitung. Unser Intensivkurs Plus kann ein guter Einstieg in die Vorbereitung sein. Er gibt Dir sofort bewährte Lösungsstrategien und Tipps für die schnelle Bearbeitung der Aufgaben an die Hand. So sparst du eine Menge Zeit, Dir den Stoff selbst zu erarbeiten und möglicherweise wochenlang umständliche und damit langsame Lösungswege einzustudieren.
Unser TMS Vorbereitungskurs Intensivkurs Plus
In unserem Intensivkurs Plus kümmern wir uns natürlich um alle Aufgabentypen – wir legen jedoch den Fokus insbesondere auf die als schwer geltenden langen Tests wie Quantitative und formale Probleme und Diagramme und Tabellen, Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis und Textverständnis.
Denn auch wenn jeder Punkt im TMS gleich viel zählt: Für ein wirklich gutes TMS Ergebnis, reichen viele Punkte in den einfacheren kurzen Untertests wie Schlauchfiguren und Muster nicht aus – hier holen viele Teilnehmende gut Punkte. Um dich mit deiner Leistung abzuheben, sind zusätzliche Punkte in den langen Untertests essentiell. Gerade, wenn Dir Quanti bisher Sorgen bereitet, empfehle ich Dir einen unserer Intensivkurse, da wir uns einen ganzen Lerntag gezielt mit den vorausgesetzten mathematischen Grundlagen beschäftigen bevor wir uns die folgenden vier Tage der Bearbeitung von Testaufgaben widmen.
TMS Kompendium Die weiße Reihe
Die gleiche Philosophie verfolgen wir in unseren TMS Büchern. Hier erhältst Du neben Übungsbüchern zu allen Untertests das zusätzliche Übungsbuch Mathematik im TMS und EMS, in dem du die mathematischen Grundlagen mit ausführlichen Erklärungen einüben kannst.
Unsere TMS Bücher bieten dir in 12 Bänden die perfekte Vorbereitung für ein ausgezeichnetes TMS Ergebnis. Sie erhalten neben Übungsaufgaben aller Aufgabentypen vier komplette Generalproben, damit du dein Zeitmanagement im TMS üben kannst. Der TMS dauert etwa 6 Stunden und der Zeitdruck ist enorm, von daher empfiehlt es sich, gezielt an seinem Zeitmanagement zu arbeiten. Baue während deiner TMS Vorbereitung immer wieder ganztägige Generalproben ein, damit du dich an die Testsituation gewöhnst.
Weitere Information rund um den TMS:
Wenn du dich über TMS Vorbereitung und über die Anmeldung zum TMS informieren möchtest, dann schau dir diese Blog-Artikel: TMS 2025 und TMS Vorbereitung 2025 an. Wenn du wissen möchtest wie das Zulassungsverfahren funktioniert, dann empfehle ich dir unseren Blog-Artikel Bewerbung Medizinstudium 2025.
Mehr über die Auswertung des TMS Ergebnis findest Du auf der offiziellen Seite der TMS-Herausgeber ITB.
Über die Autorin: Julia Stuch
Julia Stuch ist Physikerin und seit über vier Jahren Dozentin und Autorin für med2university. Sie ist Expertin für alle Untertests mit Matheschwerpunkt: Quantitative und formale Probleme und Diagramme und Tabellen. Mit ihrem intuitiven Gespür für Mathe und ihrer geduldigen und ruhigen Art erklärt sie Dir jede Quanti-Aufgabe verständlich.